Der
AFS Test ist ein pädagogisches Testverfahren und wurde speziell dafür
entwickelt, die individuelle Legasthenie eines Kindes auf eine rasche und
effiziente Weise, festzustellen und zu kategorisieren.
Mit
einem neuem Computertestverfahren, dem sogenannten: DYSLEXIA SCREENING VERFAHREN kann man sehr schnell und sicher eine eventuell vorliegende Legasthenie,
LRS oder Dyskalkulie erkennen.
Man geht davon aus,
dass die Aufmerksamkeit bei legasthenen Kinder sehr stark schwankt und
nachlässt, wenn es mit Buchstaben oder Zahlen in Kontakt kommt. Also beim
Schreiben, Lesen oder Rechen. Ihre Sinneswahrnehmungen finden bei diesen
Tätigkeiten differenziert statt. Sie können in den Bereichen der Optik,
Akustik, Raumorientierung und Körperschema anders sein. Weiter produziert es im
Lesen, Schreiben oder Rechnen immer wieder dieselben Fehler.
Z.B das Verdrehen, weglassen, hinzufügen von Buchstaben,
Dehnungs-
und Schärfungsfehler.
Fehler bei der Gross- und Kleinschreibung.
Fehler bei der Gross- und Kleinschreibung.
Wörter, die dem
Betroffenen bekannt sind, werden falsch geschrieben. Es kann sogar vorkommen,
dass ein Wort in einem Text mehrmals unterschiedlich geschrieben wird (viele,
vile, file, fiele).
Beim Lesen fallen sie unter anderem durch ein
sehr geringes Lesetempo und stockendes lesen auf.
Es tritt keine
Besserung auf, auch wenn sehr viel zu Hause geübt wird.
Ergeben sich durch Beobachtung bei einem Kind oben genannte
Verdachtsmomente, so soll der Test durchgeführt werden.
Der Test beginnt mit dem Messen der Aufmerksamkeit:
Während
12 Minuten wird die Aufmerksamkeit in drei Bereichen getestet. Wichtig sind
hier nicht nur die richtigen Lösungen, sondern „Wie gut kann der Testkandidat
seine Aufmerksamkeit halten?"
Weiter
werden bei den insgesamt acht Funktionstests auch nach dem Akustik-und
Optikbereich noch die Raumorientierung und das Körperschema überprüft.
Beim Symptomtest Lesen, Schreiben oder Rechnen werden je 20
Fragen, nach Alter des Testkandidaten gegliedert, vom diplomierten
Legasthenietrainer beantwortet, um so eine umfassende Aussage über das
Fehlerverhalten treffen zu können. Hier ist fundiertes Fachwissen nötig. Die
Analyse von Schulheften und Schriftproben fliesst mit ein. Sowie manchmal
zusätzliche Massnahmen, wie z.B. Lese- oder Rechtschreibtest oder Rechentests.
Nach
der Testung, die ungefähr eine Stunde dauert, kann der Dipl. Legasthenietrainer
die individuelle Legasthenie kategorisieren und die
spezielle, individuelle, auf das Kind abgestimmte und seinen Bedürfnissen
entsprechenden Förderung durchzuführen.
Bei Interesse finden Sie hier eine Einleitung in den AFS Test http://video.legasthenietrainer.com/afs-test-tutorial/
Worüber kann dieses PÄDAGOGISCHE DYSLEXIA SCREENING VERFAHREN
keine Aussagen treffen?
- Dieses Verfahren trifft grundsätzlich keine Aussagen über etwaige medizinische oder psychologische Probleme eines Kindes.
- Dieses Verfahren trifft keine Aussagen über die Intelligenz eines Kindes.
- Dieses Verfahren trifft keine Aussagen über Entwicklungsverzögerungen eines Kindes.
- Dieses Verfahren trifft keine Aussagen über psychosomatische oder psychopathologische Probleme eines Kindes.
- Dieses Verfahren trifft keine Aussagen über grob- bzw. feinmotorische Probleme eines Kindes.
- Dieses Verfahren trifft keine Aussagen über Sprech- oder Sprachprobleme eines Kindes.
- Dieses Verfahren trifft keine Aussagen über physische Hör- oder Sehprobleme eines Kindes.
- Dieses Verfahren trifft keine Aussagen über den Lebensbereich, den das Kind umgibt. Sollten sich Verdachtsmomente in einem der genannten Bereiche ergeben, so sind vom diplomierten Legasthenietrainer , von Lehrern oder Eltern, selbstverständlich weitere Spezialisten zu konsultieren.
- Dieses Verfahren trifft grundsätzlich keine Aussagen über etwaige medizinische oder psychologische Probleme eines Kindes.
- Dieses Verfahren trifft keine Aussagen über die Intelligenz eines Kindes.
- Dieses Verfahren trifft keine Aussagen über Entwicklungsverzögerungen eines Kindes.
- Dieses Verfahren trifft keine Aussagen über psychosomatische oder psychopathologische Probleme eines Kindes.
- Dieses Verfahren trifft keine Aussagen über grob- bzw. feinmotorische Probleme eines Kindes.
- Dieses Verfahren trifft keine Aussagen über Sprech- oder Sprachprobleme eines Kindes.
- Dieses Verfahren trifft keine Aussagen über physische Hör- oder Sehprobleme eines Kindes.
- Dieses Verfahren trifft keine Aussagen über den Lebensbereich, den das Kind umgibt. Sollten sich Verdachtsmomente in einem der genannten Bereiche ergeben, so sind vom diplomierten Legasthenietrainer , von Lehrern oder Eltern, selbstverständlich weitere Spezialisten zu konsultieren.
Super wie du das machst.
AntwortenLöschenAnonym ist deine Mutter. :-)
:-).Danke,Mami!
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