Kinderbuchautorin Birgit Sommer schreibt
Geschichten für Leseanfänger, damit diese möglichst bald ihre Lesefähigkeit
erlangen.
Durch ihre Tätigkeit in einer Bibliothek wurde Birgit Sommer darin bestätigt, dass es einerseits Kinder gibt, die Bücher regelrecht verschlingen, andererseits Kinder, die richtige "Berührungsängste" haben. Weil dies meist Kinder sind, die sich mit dem Lesen schwer tun, hört man von ihnen immer wieder: "Das ist mir zu langweilig", wobei sie zu langatmig (schwer) meinen.
Durch ihre Tätigkeit in einer Bibliothek wurde Birgit Sommer darin bestätigt, dass es einerseits Kinder gibt, die Bücher regelrecht verschlingen, andererseits Kinder, die richtige "Berührungsängste" haben. Weil dies meist Kinder sind, die sich mit dem Lesen schwer tun, hört man von ihnen immer wieder: "Das ist mir zu langweilig", wobei sie zu langatmig (schwer) meinen.
Als Birgit Sommers erstes Kind mit dem Lesen
anfing, kannte es zwar alle Buchstaben und
setzte diese aneinander. Aber es hatte Probleme “ie”, “ei” und “au” voneinander
zu unterscheiden. So setzte sich Frau Sommer hin und schrieb ihre ersten Geschichten in einfacher Schriftsprache, d.h. nur
mit Wörtern, die buchstabengetreu ausgesprochen werden. Jetzt konnte man das zusammenschleifen der
Buchstaben üben und alle
verstanden, was ihr Kind laut vorlas. Birgit Sommer schreibt daher sehr einfache
Bücher für Leseanfänger und zur Leseförderung, damit die Kinder schneller
verstehen, was sie lesen und somit Freude am Lesen bekommen.
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